Anbieter: WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG
Sprache: Deutsch
Datum: 24.10.2022

Wie Wasserstoff-Leckage die Dekarbonisierung der Chemieindustrie gefährdet –
und was Sie dagegen tun können. Inkl. Checkliste…

Die Chemieindustrie braucht Wasserstoff, um ihre Abhängigkeit von fossilen
Ressourcen zu reduzieren – zum einen, um langfristig wirtschaftlich zu
bleiben, zum anderen, um dem Ziel der Klimaneutralität näherzukommen.
Hydrogen ist in der Lage, die Rolle fossiler Stoffe sowohl als Basis in der
Herstellung von Chemikalien sowie als Energiequelle einzunehmen. Speziell
im Falle von grünem Wasserstoff werden dabei weitaus weniger Emissionen
verursacht. Deshalb wird H2 als Hoffnungsträger für die Dekarbonisierung
einer Industrie betrachtet, die bisher als schwer zu dekarbonisieren galt.

Dieses Potenzial nehmen auch Regierungen weltweit zur Kenntnis: Bis Juni
2022 wurden bereits über 30 Strategien zur Stärkung von Initiativen rund
um die Erzeugung, Nutzung und Distribution von Wasserstoff veröffentlicht –
unter anderem beteiligten sich Länder wie Deutschland oder die USA an
diesen Erhebungen. Aus diesen globalen Entwicklungen lässt sich ein klarer
Trend ableiten: Der Stellenwert und damit der Verbrauch von Wasserstoff
wird sich in den nächsten Jahren signifikant erhöhen. Die Analysten von
PwC gehen beispielsweise davon aus, dass sich das Volumen langfristig
um den siebenfachen Wert steigern wird.

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