HOCH LEBE DIE API – DIE GUTEN UND DIE SCHLECHTEN SEITEN
Wir leben heute in einer Zeit, die von APIs geprägt ist. Sie wurden in den frühen 2000ern
entwickelt und sollten die Zusammenarbeit, den Informationsaustausch und die
Prozessautomatisierung zwischen mehreren Anwendungen erleichtern.
APIs waren für viele Managed Service Provider eine perfekte Ergänzung, da sie die
Zusammenarbeit verschiedenster Tools möglich machten. Naturgemäß stiegen durch
API-Middleware auch die Kosten für die Bereitstellung von Services. In einigen Fällen war
die Middleware vergleichsweise teuer und dazu oft noch ziemliche Flickschusterei – aber
sie funktionierte!
Aus der einst wunderbaren neuen Strategie war ein Baukasten geworden, mit dem jeder sein
eigenes Frankensteinmonster basteln konnte.
Zurück zur Gegenwart. APIs sind heute zwar sehr ausgereift, allerdings müssen ihre
Verbindungen auch unter den besten Bedingungen und der besten Programmierung
immer noch verwaltet werden. Bei der Verbindung der Software zweier unterschiedlicher
Unternehmen kann eine Änderung – egal auf welcher Seite – zu Funktionsstörungen führen.
Ist zusätzlich eine Drittanbieterverbindung dazwischen geschaltet, wird es noch komplizierter
…
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